Moderationskompetenz in Seminaren

Vermitteln und Präsentieren von Lerninhalten gehört für Lehrende heute zu den Grundkompetenzen. Je nach Zielsetzung der Lehrveranstaltung kann der Fokus aber auch auf die Kommunikation und Interaktion mit den Seminarteilnehmenden gelegt werden. Die präsentierende Person wird dann zur moderierenden Person. Diese neue Rolle beinhaltet vielfältige Aufgaben, denen sich der Seminartag widmet.

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• Sie wissen, was Moderation ist und wie Sie sie im Lehrkontext sinnvoll einsetzen
• Sie kennen Aufgabe und Rollenverständnis des Moderators/der Moderatorin
• Sie kennen grundlegende Moderationsmethoden und Kommunikationstechniken
• Sie wissen, wie eine Moderation vorbereitet wird
• Sie können Fallstricke, Killerphrasen und Emotionen einordnen
• In Übungen reflektieren Sie Ihr eigenes Moderationsverhalten im Hinblick auf Ihren eigenen Seminaralltag

Methoden und Aufbau einer Moderation sowie der Rollenwechsel mit all seinen daraus resultierenden Fragestellungen werden thematisiert:

• Wie kann ich die Teilnehmenden aktivieren?
• Wie kann ich Beiträge aufnehmen und ordnen?
• Was heisst steuern?
• Wie kann ich eine Moderation vorbereiten?
• Gibt es Spielregeln?
• Wo liegen Grenzen und Möglichkeiten der Moderation?

Die Schwerpunkte des Kurses sind die Reflektion dieser Fragen sowie praktische Übungen rund um das Thema Moderieren im Seminarkontext.

• Theoretischer Input
• Reflexions- und Transferübungen
• Einzel- und Gruppenarbeit mit Feedback aus der Gruppe

Alle in der Hochschullehre tätigen Personen, die Moderation als Methode in ihren Seminaren mit Studierenden einsetzen wollen, um deren Aktivierung zu erhöhen und Interaktionen gezielt zu steuern.

• "Sehr kompetente und sympathische Dozentin!"
• "Danke vielmals für den tollen Tag. Ich habe viel gelernt und mich sehr wohl gefühlt. Eine wichtige Ergänzung für die Ausbildung. Ich bin echt froh darum, hier gelernt zu haben, was Moderation ist - und was nicht."
• "Super Kurs. Absolut empfehlenswert."